Wildtiere im Stadtgebiet Potsdam
Da die Grenzen zwischen Stadt und Land nicht mehr so strikt festgelegt sind und diese Tiere keine offensichtliche Gefahr sehen, dringen Sie vermehrt in das Stadtgebiet ein.Quelle: www.potsdam.de
Wilhelm Kann
Wilhelm Kann war der letzte Jude, der in Potsdam noch offiziell jüdisches Leben repräsentierte, bis er am 22. Juni 1943 deportiert wurde. Danach galt die Stadt als „judenrein". Sein preußisches Pflichtgefühl kostete ihm am 4. Januar 1944 in Theresienstadt das Leben.Quelle: www.potsdam.de
Wilhelm Marquardt
Wilhelm Marquardt, Sohn eines Arbeiters der Lokfabrik Orenstein & Koppe in Nowawes (Babelsberg), leistete entschiedenen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. 1938 von der Gestapo verhaftet, starb …Quelle: www.potsdam.de
Wilhelm Schmid
Dame im Pelz (Maria Schmid), 1929/30
Öl auf Karton
63 x 48 cm
Museo d'arte della Svizzera italiana, LuganoQuelle: www.potsdam-museum.de
Wilhelm Schmid
Stilleben mit Birnen, 1927
Öl auf Leinwand
39 x 50 cm
Privatbesitz, SchweizQuelle: www.potsdam-museum.de
Wilhelmine Enke, spätere Gräfin von Lichtenau
(1753-1820) In Dessau geboren als Tochter eines Hofmusikers, fiel sie 1767, als sie Potsdam besuchte, dem preußischen Thronfolger auf. Damit begann ihre ungewöhnliche Karriere an der Seite des …Quelle: www.potsdam.de
Wilhelmine Enke, the later Countess of Lichtenau
(1753-1820) Born in Dessau as the daughter of a court musician, she attracted the attention of the Prussian heir to the throne when she visited Potsdam in 1767. With that began her unusual career at …Quelle: www.potsdam.de
Wilhelm-von-Türk-Schule Schule mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten "Hören" und "Sprache" (42/44)
Die Wilhelm-von-Türk-Schule ist im Land Brandenburg die einzige Förderschule mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten „Hören" und „Sprache". Ihre Aufgabe ist es, allen Kindern und Jugendlichen mit einer Hör- oder Sprachschädigung die entsprechende sonderpädagogische Förderung zukommen zu lassen.Quelle: www.potsdam.de
Willi-Frohwein-Platz - Am Findling
Der Willi-Frohwein-Platz in Babelsberg zwischen Großbeeren- und Kopernikusstraße ist seit 2011 nach dem KZ-Auschwitz-Überlebenden Willi Frohwein (1923-2009) benannt. Für seine besonderen Verdienste als Zeitzeuge durfte sich Frohwein 2005 in das Goldene Buch von Potsdam eintragen.Quelle: www.potsdam.de